Unser Auftrag: Berufliche Inklusion und Integration
Wir bieten für Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen verschiedene Formen von Arbeitsplätzen an, um die Teilhabe am Arbeitsleben zu fördern und den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt durch Teilhabeplanung zu erleichtern. Eine Doppeldiagnose ist bei uns kein Ausschlusskriterium.
Wir verfolgen einen personenzentrierten Ansatz, der individuelle Lösungen unter Berücksichtigung der persönlichen Behinderungen, Erkrankungen oder Einschränkungen schafft. Das ist uns zurzeit bei über 100 Beschäftigen mit Erfolg gelungen.
Impressionen von Beschäftigten








Wir handeln ziel- und zweckorientiert und immer nah am Menschen
- Förderung der beruflichen und sozialen Integration: Diese integrativen Arbeitsplätze sollen Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit geben, nach einem Teilhabeplan berufliche Fähigkeiten und soziale Kompetenzen zu erwerben, die für eine Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt notwendig sind.
- Erprobung unter realen Arbeitsbedingungen: Durch die Arbeit in Betrieben außerhalb der Werkstatt können die Beschäftigten nach dem Motto „Training on the job“ praktische Erfahrungen sammeln und potenzielle Arbeitgeber kennenlernen.
- Unterstützung und Begleitung: Die Beschäftigten erhalten Unterstützung, auch bei einem Übergang aus unserer Werkstatt in den Betrieb. Das hilft ihnen, sich in einem neuen Arbeitsumfeld zurechtzufinden.
Formen der Arbeitsplätze
- Einzel-Außenarbeitsplätze: Hier arbeiten Menschen mit Behinderungen in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes, behalten aber ihren Status als Werkstattbeschäftigte. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Unterstützung durch die Werkstatt. Diese Arbeitsplätze werden auch als betriebsintegrierte Arbeitsplätze bezeichnet. Die Beschäftigten arbeiten in einem Betrieb, bleiben aber rechtlich und organisatorisch ein Teil der Werkstatt. Bei Zufriedenheit aller Beteiligten wird die sozialversicherungspflichtige Anstellung per Vermittlung aus der Werkstatt in einem Unternehmen angestrebt.
- Außenarbeitsgruppen: Gruppen von Werkstattbeschäftigten arbeiten gemeinsam in einem Betrieb des allgemeinen Arbeitsmarktes. Dies bietet eine zusätzliche soziale Unterstützung innerhalb der Gruppe. Zudem ist eine Fachkraft der Werkstatt unterstützend vor Ort.
Begleitung und Unterstützung
Die Werkstatt stellt sicher, dass die Beschäftigten die notwendige Unterstützung erhalten, um ihre Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. Die genaue Unterstützung jedes Einzelnen richtet sich nach dem individuellen Bedarf. Einige Menschen kommen sehr gut alleine zurecht, andere Beschäftigte benötigen dahingegen einen sehr intensiven und regelmäßigen Austausch bzw. eine Zusammenarbeit mit hoher Intensität mit unseren Jobcoaches.
Die Unternehmen wiederum werden unterstützt, damit die berufliche Inklusion von Werkstatt-Beschäftigten im Unternehmen gelingt und Hemmnisse oder Herausforderungen überwunden werden. Viele Erfahrungen haben gezeigt, dass die berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderungen, psychischen Erkrankungen oder kognitiven Einschränkungen positive Auswirkungen auf ein gutes Miteinander und das Arbeitsklima in den Betrieben hat.
All unsere Maßnahmen sind darauf ausgelegt, die berufliche und soziale Integration und Inklusion von Menschen mit Behinderungen zu fördern und ihnen den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu erleichtern.
Wir helfen Ihnen weiter!
Sie wünschen weitere Informationen über die berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderungen? Unser Ansprechpartner beantwortet Ihnen diese gerne. Sprechen Sie ihn an – oder vereinbaren Sie gleich einen Termin vor Ort!

