Im Hermann-Schneider-Haus (HSH) in Bottrop-Boy finden bis zu 26 Menschen mit einer geistigen Behinderung ein Zuhause. Neben den 24 Einzelzimmern verfügt die Einrichtung über zwei „Krisenzimmer“. Eine 6er-Wohngruppe ist ausschließlich Männern vorbehalten.
Hier im HSH werden schwerpunktmäßig Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS), Prader-Willi-Syndrom (PWS) oder Schwerstmehrfachbehinderung betreut.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hermann-Schneider-Haus verfolgen das Ziel, die Bewohnerinnen und Bewohner in ihrer selbstbestimmten Lebensführung zu stärken und ihre Verselbstständigung zu fördern.
Die zentrale Lage des HSH bringt den Bewohnerinnen und Bewohnern den Vorteil, ein hohes Maß an Selbstständigkeit erleben zu können. So können zum Beispiel eigenständige Arztbesuche getätigt oder ein Einkaufsbummel im nah gelegenen Supermarkt durchgeführt werden. Zusätzlich lädt die große Außenanlage des Hermann-Schneider-Hauses zu einem Spaziergang oder zum Entspannen in einer Nestschaukel ein.
Die Bewohnerinnen und Bewohner im Alltag zu begleiten und sie sowohl auf das Sozialleben als auch auf den Lebensraum Arbeit vorzubereiten, zählt zu den Aufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – bewohner- und bedürfnisorientiert.
Das Hermann-Schneider-Haus

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